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The conference offered numerous workshops on topics such as networking, scientific writing and leadership training. Particular attention was paid to issues relating to the compatibility of work and family life, which are often particularly relevant for women: In which phase of my scientific qualification is it most advantageous to start a family? And how can I obtain sufficient scientific publications despite parental leave?

In discussions with successful female professors, the young female researchers were able to learn more about their paths into science and possible stumbling blocks. In order to enable female scientists with family responsibilities to participate, the TU Dresden offered flexible childcare.

The conference was funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation), which provides funding for career development measures in DFG-coordinated programmes. This year, a total of six DFG-coordinated TUD programmes participated: the CRTD, the cfaed, the Collaborative Research Centres 912 and 1143, the Priority Programme 1708, the Collaborative Research Centre/Transregio 205 and the Graduiertenkolleg 1621. The Diversity Management Unit supported the organisation and implementation of the conference.

https://tu-dresden.de/tu-dresden/chancengleichheit/bewise

Contact persons:

Dr. Sylvi Bianchin
Diversity Management Unit
E-mail: sylvi.bianchin@tu-dresden.de
Phone: 0351 463-39759

Dipl.-Soz. Franziska Schneider
Diversity Management Unit
E-mail: franziska.schneider@tu-dresden.de
phone: 0351 463-39772

[Deutsche Version]

„Be WISE – Women in Science and Engineering“: Erfolg- und lehrreiche Tagung

Frauen machen noch immer deutlich seltener Karriere in der Wissenschaft als Männer. Die Tagung „BeWISE – Women in Science and Engineering“ vom 14. bis 16. November 2018 an der TU Dresden sollte dem entgegen wirken und Wissenschaftlerinnen in der Qualifizierungsphase gezielt unterstützen und ihnen dabei helfen, ihren persönlichen Weg in der Wissenschaft zu finden. Die Schirmherrschaft übernahm Sachsens Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange.

Die Tagung bot zahlreiche Workshops zu Themen wie Netzwerkarbeit, wissenschaftliches Schreiben oder Führungskräftetraining. Besonders im Blickfeld waren Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die für Frauen oft besonders relevant sind: In welcher Phase meiner wissenschaftlichen Qualifizierung ist eine Familiengründung günstig? Und wie komme ich trotz Elternzeit auf ausreichend wissenschaftliche Publikationen?

Im Gespräch mit erfolgreichen Professorinnen konnten die jungen Forscherinnen mehr über deren Wege in die Wissenschaft und mögliche Stolpersteine erfahren. Um auch Wissenschaftlerinnen mit Familienaufgaben eine Teilnahme zu ermöglichen, bot die TU Dresden eine flexible Kinderbetreuung an.

Die Tagung wurde durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert, die diese für Karrierefördermaßnahmen in DFG-koordinierten Programmen bereitstellt. In diesem Jahr beteiligten sich insgesamt sechs DFG- koordinierte Programme der TUD: das CRTD, das cfaed, die Sonderforschungsbereiche 912 sowie 1143, das Schwerpunktprogramm 1708, der Sonderforschungsbereich/Transregio 205 und das Graduiertenkolleg 1621. Die Stabsstelle Diversity Management unterstützte die Organisation und Durchführung der Tagung.

https://tu-dresden.de/tu-dresden/chancengleichheit/bewise

Ansprechpartnerinnen:

Dr. Sylvi Bianchin
Stabsstelle Diversity Management
E-Mail: sylvi.bianchin@tu-dresden.de
Telefon: 0351 463-39759

Dipl.-Soz. Franziska Schneider
Stabsstelle Diversity Management
E-Mail: franziska.schneider@tu-dresden.de
Telefon: 0351 463-39772